Vom TV-Star zum Hotel

EIN SYMPATHIEBEWEIS

HOTELS SIND WIE IHRE GÄSTE, SIE VERÄNDERN SICH LAUFEND.

Das heutige Hotel Egerkingen wurde 1974 als “Motel Agip” eröffnet. Ab 1980 firmierte es als “Motel SSG” der Schweizerischen Speisewagengesellschaft – ab 2001 Autogrill Schweiz AG.

Seit Oktober 2019 gehört es der “Hotel Egerkingen AG”.

Über 45 bewegte Jahre, zumal das Haus 1983 durch die Soap “Motel” des Schweizer Fernsehens auf einen Schlag in der deutschsprachigen Eidgenossenschaft zum Star wurde.

Eine grosse Verwandlung erlebte das Haus zwischen Dezember 2007 und Mai 2008. Die Zimmer, sämtliche Konferenz- und Seminarräume sowie der Aussenbereich mitsamt der Gartenterrasse, wurde renoviert. Anfang 2020 wurde nochmals umgebaut und modernisiert. Das Restaurant, die Hotellobby sowie sämtliche Seminarräume erstrahlen in neuem Glanz und laden zum Verweilen ein. Überzeugen Sie sich selbst!

DAS HOTEL EGERKINGEN

Unser Hotel befindet sich am Autobahnkreuz A1/A2 am zentralsten Verkehrsknotenpunkt der Schweiz. Direkt an der Autobahnausfahrt gelegen, sind wir ein optimaler Treffpunkt sowohl für Weitgereiste als auch für regionale Gäste. Grosse Städte wie Zürich, Bern, Basel und Lausanne sind in weniger als 50 Minuten erreichbar. In unserem Restaurant – und im Sommer auf unserer Gartenterrasse – verwöhnen wir Sie gerne mit beliebten Gerichten aus dem Mittelmeerraum oder mit regionalen Spezialitäten. Für Firmen stehen moderne Seminarräume zur Verfügung.

DIE TV-SERIE

Erinnern Sie sich an die TV-Serie „Motel“ des Schweizer Fernsehens? 1984 gingen 40 Folgen über den Bildschirm. Die Serie über den Arbeits- und Lebensalltag im Motel wurde Woche für Woche am Originalschauplatz, unserem Motel in Egerkingen, gedreht und am Sonntagabend ausgestrahlt. Jörg Schneider und Silvia Jost spielten die Hauptrollen. Als kiffender Küchenbursche Peperoni war Dani Levy zu sehen, der später Filmregisseur wurde. “Motel” sollte den Schweizern einen aktuellen Spiegel vorhalten, den Alltag abbilden und gesellschaftliche Tabus aufs Parkett bringen. Dies führte zu viel Gesprächsstoff. Trotz guter Einschaltquoten wurde die Serie deshalb nach einem Jahr eingestellt.
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